Presse

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Infoveranstaltund Rahmenplan Nördliches Bahnhofsumfeld Dortmund
Infoveranstaltung zum Rahmenplan 'Nördliches Bahnhofsumfeld' Dortmund

Am 12. November 2024 kamen über 180 interessierte Bürger*innen ins Dietrich-Keuning-Haus, um sich über die Rahmenplanung "Nördliches Bahnhofsumfeld" zu informieren. Bezirksbürgermeisterin Hannah Rosenbaum und Stadtdezernent Stefan Szuggat betonten bei der Eröffnung die Bedeutung des Projekts für Dortmund. In einer ausführlichen Präsentation wurden die zentralen Elemente und Ziele der Rahmenplanung vorgestellt. Anschließend hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre Fragen zu stellen und Anregungen einzubringen. Die Veranstaltung zeigte die große Resonanz und das Interesse der Stadtgesellschaft an diesem Schlüsselprojekt. 

Foto: DSW21 / Jörg Schimmel



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> Zur Pressemitteilung der Stadt Dortmund


13.11.2024
Nominiert für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis: Gymnasium Frankfurt Nord

Die Nominierten für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Architektur stehen fest. Neun Projekte, deren Fokus auf Klima- und Ressourcenschutz sowie die Bewahrung der Biodiversität liegt, wurden nominiert. Mit dabei ist das Gymnasium Frankfurt Nord der Arbeitsgemeinschaft raumwerk & SPREEN Architekten.

Die flexible und zirkuläre Bauweise der „Wanderschule“ ist beispielhaft: „Kommunen mit schwankenden Schülerzahlen sei deshalb ein Blick nach Frankfurt dringend empfohlen“ so die Fachjury. Geplant wurde mit 365 Holz-Hybrid-Modulen als beste Voraussetzung für die temporäre Nutzung und um einen qualitativen Lernort und Lebensraum zu realisieren. Gleichzeitig konnten graue Emissionen reduziert werden, was bei unvermeidbaren Neubauten besonders wichtig ist. Das Konzept erfüllt die Herausforderungen temporärer Schulbauten und besticht mit einer hohen gestalterischen Qualität gegenüber üblichen temporären Schulen. Zeitgleich hat sie das Potenzial auch dauerhaft am Ort zur Verfügung zu stehen.

31.08.2023
2. Preis im städtebaulichen Wettbewerb "Neubau Justizzentrum Köln"

raumwerk gewinnt den zweiten Preis im städtebaulichen Wettbewerb "Neubau Justizzentrum Köln". Das Konzept sieht ein städtebauliches Ensemble aus sechs Gebäuden mit einem Hochpunkt vor. Die sechs Baukörper teilen sich in jeweils drei zueinander versetzte und über Eck verknüpfte Gebäude, die sich zur Geste der geöffneten Arme formieren. Das 105m hohe Hochhaus bildet einen Dreiklang mit dem UNI-Center (135m) und dem Weltkulturerbe Kölner Dom (157,22m). Mit seiner Fernwirkung dient es Mitarbeiter*innen des Justizzentrums und Besucher*innen als Landmarke. Eine zugrundeliegende funktionale und einfache Rastergeometrie ermöglicht Fassadentypologien und unterstreicht die Homogenität aller Gebäude. Zugleich stellt der Entwurf einen wichtigen Bezug zu den Werten der Justiz her: Sicherheit, Nachvollziehbarkeit, Transparenz, Solidität.

26.10.2022
2. Preis im Wettbewerb Hochhaus an der Hafenspitze, Zollhafen Mainz

raumwerk gewinnt den zweiten Preis im Wettbewerb Hochhaus an der Hafenspitze, Zollhafen Mainz. Der Entwurf für das neue Hochhaus in Holzhybridkonstruktion erinnert an die präzisen Gitterrahmen-Skulpturen des US-amerikanischen Künstlers Sol LeWitt, die das tragende System im Inneren mit dem Äußeren verbinden. Die Struktur des Gebäudes ist nach außen hin ablesbar: Die Regelmäßigkeit des Rasters dient als ordnendes Gestaltungsprinzip des Holzhybridskelettbaus mit angehängter Elementfassade, der sich durch eine harmonische Einheit von Proportion und Geometrie auszeichnet. Erst auf den zweiten Blick werden minimalistische Materialität und konstruktive Finesse des Hauses sichtbar. Das dem Entwurf zugrundeliegende Raster wird in einzelne Rahmen aufgelöst, die die Feinheit der Struktur unterstreichen.

23.08.2022
Stadt Dortmund und DSW21 wollen nördliches Bahnhofsumfeld gemeinsam entwickeln

Mit der Gründung einer Entwicklungsgesellschaft wollen DSW21 und die Stadtverwaltung Dortmund neue Wege beschreiten. Das Ziel: Den Nordausgang und das nördliche Bahnhofsumfeld in Dortmund gemeinsam voranbringen.
Ausgehend vom "Grünen U", dem Siegerentwurf von raumwerk, werden in den kommenden zwei Jahren alle Rahmenbedingungen der Projektentwicklung untersucht. raumwerks Konzept stellt die Urbanität in einen unmittelbaren Zusammenhang mit einem hochwertigen Freiraum: Kleinräumige klimatische Ausgleichflächen, Inseln mit kühlerem Mikroklima, die zum Aufenthalt einladen, spielen hier eine wichtige Rolle und entsprechen dem planerischen Ansatz einer doppelten Innenentwicklung. "Das nördliche Umfeld des Hauptbahnhofs hat durch diesen Entwurf das Potenzial, als Nahtstelle zwischen der City, dem Hauptbahnhof und der Nordstadt zu fungieren - und somit die bis heute stark ausgeprägte Barrierewirkung der Gleisanlagen zu mindern", sagt Planungsdezernent Ludger Wilde. Aktuell arbeitet raumwerk an der Aufstellung des städtischen Rahmenplans, der in der ersten Hälfte des Jahres 2023 dem Rat zur Entscheidung vorgelegt wird.

18.08.2022
Gut Ding will Weile haben: Rahmenplan StrandOrt beschlossen

Die Kieler Ratsversammlung hat den von raumwerk aufgestellten Rahmenplan inkl. Gestaltungsleitfaden sowie das Energie- und Mobilitätskonzept für den StrandOrt Friedrichsort, Kiel beschlossen. Das übergeordnete Ziel des Rahmenplans ist die Öffnung des bislang für die Öffentlichkeit unzugänglichen Areals. Dies bietet die Chance, den StrandOrt zu einem zukunftsweisenden Industrie- und Gewerbestandort zu entwickeln, der die mehr als 100-jährige Geschichte der Industriekultur des Ortes Alt-Friedrichsort weiterführt.

25.06.2022

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Marie Gallwitz
Öffentlichkeitsarbeit / PR

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