01.05.2024
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Wohnen an der Altenhöferallee
Architektur, Frankfurt am Main

Wie schafft man Aussicht und Skylineblick für alle in einem Wohnquartier am Hang?

Die Neubebauung "Altenhöferallee" der ABG schafft qualitätsvolle Lebensräume mit Aussicht. Durch seine Lage am südlichen Rand des Riedbergs präsentiert sich das Grundstück als Stadtteil-Entree, das hohen gestalterischen Anforderungen gerecht wirdWeitläufige Blickbeziehungen bis zur Frankfurter Innenstadt mit ihrer prägnanten Skyline bewirken eine starke lokale Identifizierung mit dem Wohnquartier. Das differenzierte Wohnungsangebot mit einem gemeinsamen Quartiersplatz als zentralem Freiraumelement fördereine sozial durchmischte Bewohner*innenstruktur.

In der ersten Jahreshälfte 2020 konnte das Projekt "Altenhöferallee" fertiggestellt und bezogen werden. Am südlichen Rand des Riedbergs an einer der Hauptzufahrten gelegen, besetzt das Grundstück eine besondere Situation und stellt hierdurch hohe Anforderungen an die Gestaltung. Das Gesamtkonzept für den Riedberg setzt sich aus verschiedenen städtebaulichen Gestaltungsmerkmalen zusammen – dabei sollen u.a. in den Randbereichen kompakte, frei im Landschaftsraum stehende Siedlungsränder entstehen und der angrenzende landschaftliche Außenbereich mit eingebunden werden. Die Situation des Grundstücks am Hang und die unmittelbar südlich angrenzende Grünfläche ermöglichen weitläufige Blickbeziehungen bis zur Frankfurter Innenstadt und ihrer Skyline, der aufgelöste Rand bietet für alle einen Ausblick in die Landschaft. So wird die besondere Qualität dieses Standortes als Thema durchgängig innerhalb der Bebauung erlebbar. Der vielseitige Wohnungsmix mit unterschiedlichen Größen und Zuschnitten ermöglicht das Angebot von qualitätsvollem Wohnraum sowohl für Familien als auch für ältere Bewohner*innen, denen ein barrierefreies, seniorengerechtes Wohnen in gewohnter sozialer und räumlicher Umgebung ermöglicht wird. Damit entsteht ein zeitloser Wohnraum. Ein privater Freibereich – in Form einer Loggia oder eines privaten Gartens – ist jeder Wohnung zugeordnet. Es entsteht ein Wohnquartier, das die Diversität der Stadtbevölkerung abbildet.

123 Wohnungen, davon 65 geförderte Mietwohnungen (53 %) und 58 als freifinanzierte Wohnungen (47 %)

Fotografie: Brigida Gonzalez