Wohnen am Forsthaus
Architektur, Schöllkrippen

​Der Außenraum gliedert sich in eine Raumsequenz vom Privaten hin zum Öffentlichen, vom rückwärtigen Mehrfamilienhaus hin zur Vorderseite der "Kulturscheune"

Um den neuen Baukörper herum liegt eingefriedet eine Grünzone für Bewohner, niedrig eingefriedet und direkt erschließbar durch die privaten Loggien. In der Transition hin zum Forsthaus wird das Geländegefälle geschickt genutzt, um durch eine Sitztreppe die Räume zu staffeln und einen halböffentlichen Begegnungsraum für Kulturscheune, Forsthaus und Neubau zu schaffen.